Das Trinkwasser für Bad Hersfeld wird von den örtlichen Stadtwerken über zwei Quellen und neunzehn Brunnen im Umland gewonnen. Um eine optimale Wasserqualität für Bad Hersfeld sicherzustellen, wird das Rohwasser in zwei Wasserwerken mithilfe moderner Filtrationsanlagen aufbereitet und anschließend in neun Hochbehältern mit einer Gesamtspeicherkapazität von rund 8.400 Kubikmetern zwischengespeichert. Zahlreiche Analysen stellen sicher, dass der hohe Qualitätsstandard des Wassers dauerhaft gewährleistet ist.
Richtige Waschmitteldosierung schützt Waschmaschinen vor Kalkablagerungen
Das Leitungswasser in Bad Hersfeld entspricht voll und ganz den Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Alle gesetzlich festgelegten Grenzwerte werden spätestens nach der Aufbereitung deutlich unterschritten. Mit 12 bis 13 °dH liegt die Wasserhärte in Bad Hersfeld im mittleren Härtebereich. Größere Verkalkungen sind bei dieser Wasserhärte nicht zu erwarten. Sollte sich an Armaturen oder Heißwassergeräten doch einmal Kalk absetzen, schaffen Zitronensäure oder Essigessenz schnell Abhilfe. Wasch- und Spülmaschinen lassen sich durch eine exakte Dosierung der Wasch- und Spülmittel relativ problemlos vor Kalkablagerungen schützen.